Heynlinschüler erhalten Ordner und USB-Sticks
Seit nunmehr 10 Jahren unterstützt IMO die Schüler der Heynlinschule in Königsbach-Stein im Rahmen einer Bildungspartnerschaft. Auch in diesem von Corona beeinflussten Jahr machte IMO keine Ausnahme und stellte der Schule Materialien im Wert von rund € 3.000,- zur Verfügung.
Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 erhielten insgesamt 35 Ordner, in denen sie in den kommenden Jahren alle zur Berufsplanung wichtigen Informationen sammeln können. Die 45 Schüler und Schülerinnen der 8. Klassen haben ihre Ordner in den zurückliegenden drei Jahren vermutlich bereits gut mit Informationen gefüllt. Sie dürfen sich nun über einen Katalog vom Berufskunde-Verlag freuen, der einen Überblick über alle denkbaren Ausbildungsberufe gibt. Dazu erhalten Sie einen USB-Stick am Schlüsselband, auf dem sie beispielsweise ihre Bewerbungsunterlagen speichern können.
Hubert Maisenbacher, Ausbildungsleiter bei IMO, erklärt: „Wir freuen uns, dass unsere Bildungspartnerschaft in diesem Jahr Jubiläum feiert. Das bestätigt uns in unserem Bestreben, den Nachwuchs vor Ort auf dem Weg ins Berufsleben zu unterstützen.“ Gemeinsam mit Victoria Niedersetz, die bei IMO eine Ausbildung zur Industriekauffrau macht, überreichte er die Materialien vor Ort an die Klassenverbände und die Lehrer – zwar mit dem vorgeschriebenen Abstand, aber ebenso herzlich wie in den vergangenen neun Jahren. Darüber hinaus stehen die beiden den Schülerinnen und Schülern für Fragen rund um Praktika und Ausbildung bei IMO zur Verfügung – gerne auch im Nachhinein, da der persönliche Austausch in diesem Jahr nur sehr kurz war. Denn IMO möchte den Nachwuchs nicht nur materiell unterstützen, sondern auch Ansprechpartner sein und Hilfestellungen geben. Carolin Krauth, seit diesem Schuljahr Rektorin der Heynlinschule, bedankte sich für die langjährige Bildungspartnerschaft und betonte, wie sehr sie sich über die Zusammenarbeit mit IMO freut. Eine solche Art der Kooperation erleichtere den Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule in den Beruf, erklärte der Kooperationslehrer Lutz Kiebelstein.