MIT SCHWUNG INS NEUE AUSBILDUNGSJAHR
Anfang September begann auch bei IMO das neue Ausbildungsjahr. In guter IMO-Tradition steht gleich am Anfang ein Kennenlernwochenende: Und so fuhren die sieben neuen IMO-Azubis mit ihren Ausbildern Hubert Maisenbacher und Philipp Kiseljak für drei Tage in Deutschlands südlichste Jugendherberge nach Oberstdorf. Die Bergsiedlung Kornau bot auf 930 Metern Höhe die ideale Kulisse für ein Wochenende an dem sie Gruppenaufgaben lösen, gemeinsame Erfolge erzielen und persönliche Grenzen überwinden sollten. Bei den Azubis kam das gut an. „Es ist sehr toll, dass man gleich zu Beginn seiner Ausbildung einen gemeinsamen Ausflug über mehrere Tage macht. So konnten wir uns nicht nur gegenseitig kennenlernen, sondern auch zu einer richtigen Gruppe zusammenwachsen. Das ist im Arbeitsalltag in der Firma nicht so einfach, da wir alle in verschiedenen Abteilungen tätig sind,“ sagt der angehende Oberflächenbeschichter Florian Holderied.
Nach Ankunft in Oberstdorf ging es direkt an die ersten Aufgaben, die sowohl die Teamarbeit als auch den Zusammenhalt der Gruppe fördern sollten. Wer wollte, konnte zum Abschluss des Tages seine Grenzen testen und sich an der Stahlseilrutsche Flying Fox den Alpenwind um die Nase wehen lassen. Am Samstag standen neben einer Azubi-Rallye, die die Gruppe vor zahlreiche kniffelige Aufgaben stellte, auch Vorträge zu den Themen Lernen und Selbstpräsentation auf dem Programm. „Höhepunkt des Tages war das Abseilen an einer Felswand, was anfangs einiges an Überwindung gekostet hat“, berichtet Florian Holderied. Die gemeinsamen Erlebnisse konnten die Azubis und ihre Ausbilder beim anschließenden Grillabend ausführlich Revue passieren lassen. Ein Abschlussgespräch am Sonntagvormittag bildete den Schlusspunkt eines kurzweiligen Wochenendes.
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