Mein Weg bei IMO

Réne Kopec

Abteilungsleiter Bandgalvanik

Mein Werdegang

Schule / Abschluss / Ausbildung

> Abitur > Ausbildung zum Oberflächenbeschichter > Galvaniseur Meister

Meine Karriere

Betriebs-zugehörigkeit

September 2013 kam ich als Aushilfe zu IMO und blieb bis Ende März 2014. Es gab eine kurze Unterbrechung von drei Monaten, bevor ich dann im Juli 2014 zurück kam und dann direkt im September mit der Ausbildung zum Oberflächenschichter begann. Durch das Abi hatte ich eine Verkürzung der Ausbildung und war im Juli 2016 fertig.

Im Dezember 2016 begann ich dann direkt mit der Ausbildung zum Galvaniseur Meister, den ich im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen habe. Von Dezember 2016 bis Dezember 2017 war ich parallel zum Meister als Anlagenbediener im Einsatz. Im Januar 2018 wurde ich stellvertretender Abteilungsleiter und war dann ab April 2018 bereits in der Verantwortung für die Halle 2. Seit Januar 2019 bin ich Abteilungsleiter Bandgalvanik und für 26 Personen verantwortlich.

Meine Entscheidung

Für IMO

Im September 2013 kam ich nach dem Abitur zu IMO um Geld zu verdienen. Die Ausbildung begann ich dann, weil es eine solide Grundlage war um in das Berufsleben zu starten. Und IMO ist in der Branche, das renommierteste Unternehmen, ich wusste, das ist für mich die richtige Adresse.

Den Meister habe ich dann gemacht, da ich mich einfach kontinuierlich weiterbilden wollte. So richtig bewusst, dass IMO der richtige Arbeitgeber für mich ist, wurde es mir ab Mitte 2017. Da hatte ich ein langes Gespräch mit meinem Chef. Da habe ich realisiert, dass ich hier das tue, was ich kann und was mir Freude macht.

Mein Antrieb

Was mich an IMO begeistert

Es ist das Rundum-Paket. Wir sind familiengeführt, das spürt man, Menschlichkeit wird hier groß geschrieben. Zwischen den Abteilungen läuft es freundschaftlich ab. Klar, gibt es auch mal Spannungen, aber wir behandeln uns alle gegenseitig mit Respekt. Jede Führungskraft möchte ihr Team voranbringen, aber die Hilfsbereitschaft gegenüber anderen wird dabei nie außer Acht gelassen.

Kollegialität und Unterstützung, wenn man Hilfe benötigt, ist immer selbstverständlich. Man scheut sich nicht, sich gegenseitig Dinge zu fragen, man bekommt immer eine Antwort und es wird versucht eine Lösung zu finden, falls es ein Problem gibt. Einige meiner Kollegen, sind zu Freunden geworden, das finde ich einfach gut.

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